Vorberichte Hessental [1]

Das Heim-Team will sich von seinen Fans ordent­lich verab­schieden.

Beim TSV Hessental sind wohl alle froh, wenn die kräfte­raubende Saison zu Ende geht. Nach dem ver­lorenen Pokal­finale gab es auch am ver­gangenen Sonntag in Wach­bach nichts zu holen, der TSV unter­lag dem Tabellen­zweiten mit 0:3.

Somit geht es für die Elf von Trainer Jürgen Hartmann im letzten Heim­spiel gegen den VfR Alten­münster noch darum, sich ordent­lich und mög­lichst mit einem Erfolg vor dem eigenen Publikum zu verab­schieden.

Trotz Höhen und Tiefen war es wieder eine ordent­liche Saison der Hessen­taler, auch deshalb, weil bereits früh die Leis­tungs­träger Patrick Walz und Eugen Kunz durch Ver­letzungen aus­fielen. Dennoch war der Klassen­erhalt früh­zeitig ge­sichert und unter dem Ein­korn wird auch in der nächs­ten Spiel­zeit wieder Bezirks­liga­fuß­ball zu sehen sein. Dafür ist der Mann­schaft und dem Trainer­team eben­falls ein großes Kompli­ment auszu­sprechen.

Auch bei den Gästen geht es eigent­lich um nichts mehr, der VfR hat fünf Punkte mehr auf dem Konto als der TSV und steht in der Tabelle auf dem neunten Rang. Somit können beide Teams ohne Druck auf­spielen und es wäre nicht das erste Mal, dass sich auf­grund dieser Voraus­setzungen noch­mal ein an­schau­liches und attrak­tives Spiel ent­wickelt.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Hessen­tals End­spurt zielt auf einen ein­stelligen Tabellen­platz.

Dem TSV scheint nach einer langen, an­strengen­den Saison langsam aber sicher die Puste auszu­gehen. Nach den fast schon ver­schenkten Punkten im letzten Heim­spiel gegen Michel­feld musste sich die Elf von Trainer Jürgen Hartmann auch im Saison­high­light, dem Pokal­end­spiel gegen den Kreis­ligisten aus Gera­bronn, mit 1:4 Toren ge­schlagen geben.

Somit bleiben den Hessen­talern in dieser Saison noch zwei Partien, in denen es darum geht, einen ordent­lichen Ab­schluss dieses Spiel­jahres hinzu­legen. Am Sonn­tag haben sie erneut eine schwere Auf­gabe: Beim Gast­spiel in Wach­bach sind die Gäste klarer Außen­seiter.

Der SV spielt eine über­ragende Runde und kämpft in einer Vierer­gruppe um den Titel. Aktuell stehen sie punkt­gleich mit dem Tabellen­führer Gais­bach an zweiter Stelle. Ihr Prunk­stück ist dabei sicher­lich die Defen­sive, denn mit gerade einmal zwanzig Gegen­treffern stellen sie mit Abstand die beste Abwehr der Liga. Zusätz­lich haben sie mit Felix Gutsche auch den momen­tan besten Tor­jäger in ihren Reihen.

Für Hessen­tal steht daher eine wahre Herkules­auf­gabe an, zum Einen müssen sie sich etwas ein­fallen lassen, um die Wach­bacher Deckung zu knacken und zum Anderen müssen sie den Toptor­jäger der Gast­geber aus der Partie nehmen. Für den TSV heißt es jetzt nochmal alle Kräfte zu bündeln, um even­tuell noch einen ein­stel­ligen Tabellen­platz er­reichen zu können.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Der gast­gebende TSV Hessen­tal hat sich wohl aller Sorgen ent­ledigt.

Beim Gast­spiel in Neuen­stein musste Hessen­tals Trainer auf Grund von einigen Aus­fällen wieder­holt eine neu for­mierte Mann­schaft aufs Feld führen. Doch die Jungs haben eine tolle Leis­tung gezeigt und am Ende auch ver­dient mit 1:3 Toren ge­wonnen.

Somit hat der TSV letzt­end­lich die wohl drei ent­schei­denden Punkte dieser Saison einge­fahren und den Klassen­er­halt zum jetzigen Stand ge­sichert. Mit nun 32 Punkten steht der TSV Hessen­tal auf dem 11. Tabellen­rang und hat somit bei noch drei aus­stehen­den Partien 12 Punkte Vor­sprung auf Platz 14, der wohl der Rele­gations­rang sein wird am Ende der Saison. Auf eben diesem rangieren der­zeit die Nach­barn aus Michel­feld, die am Sonn­tag zu Gast unterm Einkorn sind.

Während die Gast­geber befreit auf­spielen können, stecken die Michel­felder hin­gegen noch tief im Ab­stiegs­kampf. Für die Gäste ist es die letzte Chance, sich noch aus eigener Kraft zu retten, daher muss sich die Mann­schaft von Trainer Jürgen Hartmann sicher­lich auf einen hoch­moti­vierten Gegner ein­stellen.

Auch die letzten Duelle beider Teams waren immer hart um­kämpft, so endete auch das Hin­spiel in Michel­feld mit einem 2:2-Unent­schieden. Während die Hessen­taler wie erwähnt am letzten Spiel­tag Selbst­ver­trauen tanken konnten, musste Michel­feld dagegen eine knappe und bittere Heim­nieder­lage gegen Niedern­hall ver­dauen.

Die Zu­schauer dürfen sich auf jeden Fall auf eine span­nende Partie freuen, in der die Gäste den Haus­herren sicher­lich alles ab­ver­langen werden.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Der TSV Michel­feld kämpft in der Bezirks­liga um den Klassen­erhalt.

Nach einer erneuten Heim­nieder­lage gegen Niedern­hall, geht es für Michel­feld nun haupt­säch­lich darum, den Rele­gations­platz zu ver­teidigen. Die Nicht­abstiegs­ränge scheinen in der Zwischen­zeit schon zu weit weg zu sein. Da Tauber­tal sein Heim­spiel ge­winnen konnte, hat man momen­tan nur noch einen Punkt Vor­sprung vor den direkten Ab­stiegs­plätzen.

Mangelndes Engage­ment kann man der Michel­felder Mann­schaft nicht vor­werfen und auch spiele­risch war man gegen Alten­münster und auch Niedern­hall nicht das schlech­tere Team. Das große Manko lag in der Chancen­aus­wertung und mit­unter am letzten Biss, die Treffer zu er­zwingen.

Zurück­kehren wird der zuletzt ge­sperrte Kapitän Stefan Schmieg, der seine Team­kame­raden noch­mal zusätz­lich moti­vieren und an­treiben wird.

Beide Teams wollen unbe­dingt die Keller­treppe hoch.

Nach dem drama­tischen Sieg im Pokal­spiel in Apfel­bach und somit dem Einzug ins Finale konnten die Hessen­taler den Schwung leider nicht mit in die Liga nehmen. Man merkte der Elf von Trainer Jürgen Hartmann den Kräfte­ver­schleiß deut­lich an und obwohl der TURA auch ersatz­ge­schwächt antrat, war Hessen­tal am Ende mit 1:3 Toren unter­legen.

Folg­lich bleibt es vor­erst dabei, dass der TSV aus den rest­lichen vier Partien noch einen Sieg ein­fahren muss, um nach jetziger Konstel­lation relativ sicher in der Liga zu bleiben.

Nun müssen die Hessen­taler beim direkten Tabellen­nach­barn in Neuen­stein an­treten. Durch die eigene Nieder­lage und dem gleich­zeitigen Punkt­gewinn der Gast­geber in Niedern­hall tauschten die beiden Vereine ihren Tabellen­platz, für Hessen­tal ging es auf den 12. Rang nach unten – die Neuen­steiner klet­terten auf den 11. Tabellen­platz. Beide Mann­schaften haben zwar jeweils 29 Zähler, die Gast­geber weisen aller­dings das deut­lich bessere Tor­ver­hält­nis auf.

Somit dürfte in Neuen­stein ein Duell zweier Teams auf der­zeitiger Augen­höhe an­stehen und da Hessen­tal das Hin­spiel mit 2:4 ver­loren hat, wäre es an der Zeit für eine Revanche.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Anhänger beider Teams erwartet ein spannendes Derby.

Eine böse Klatsche musste der TSV am ver­gangenen Sonn­tag im Derby bei Ober­sont­heim hin­nehmen. Trainer Jürgen Hartmann musste kurz­fristig noch auf einige Akteure ver­zichten, somit waren die Gäste dem Tabellen­zweiten gnaden­los unter­legen und mussten eine 0:8-Nieder­lage schlucken.
Dafür feierte der TSV am Donners­tag einen Triumph im Pokal. Dank des Siegs im Elf­meter­schießen bei der SpVgg Apfel­bach/Herren­zimmern zieht Hessen­tal ins Finale um den Bezirks­pokal ein.

So erfolg­reich das Team im Pokal ist: In der Liga konnte Hessen­tal aus den letzten drei Partien ledig­lich einen Punkt er­spielen und muss nun im Saison­end­spurt auf­passen, nicht noch einmal in die ganz gefähr­liche Region der Tabelle abzu­rutschen.
Im Moment steht der TSV mit 29 Zählern noch auf dem 11. Rang, sollte aber tun­lichst bemüht sein, noch den ein oder anderen Punkt einzu­fahren. Denn mit Wach­bach, Alten­münster und dem nächsten Gegner Unter­münk­heim stehen noch harte Brocken an, alle­samt Mann­schaften, die im oberen Drittel der Tabelle wieder­zu­finden sind.

Zur Beruhigung aller Hessen­taler An­hänger würde daher ein Heim­sieg im kommenden Duell gegen den TURA durch­aus nütz­lich sein. Doch die Auf­gabe wird für die Gast­geber enorm schwer, denn der Landes­liga­ab­steiger hat nach Schwierig­keiten zu Beginn der Runde längst in die Spur ge­funden und spielt in­zwischen eine gute Saison. Mit 42 Zählern stehen die Unter­münk­heimer auf einem sicheren fünften Tabellen­rang.

Für Hessen­tal wird es wichtig sein, wieder mal einen voll­ständigen Kader aufs Feld schicken zu können, mit neuer­lichen Absagen und Aus­fällen wird es sonst auch im Heim­spiel äußerst schwer werden, Punkte gegen den TURA zu er­kämpfen. Den­noch dürfen sich die An­hänger beider Lager nach langer Zeit wieder auf ein Bezirks­liga­duell beider Vereine freuen.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Der TSV Ober­sont­heim empfängt den TSV Hessen­tal, der zuletzt mit einem Remis gegen die SG Sin­dringen/Erns­bach auf­horchen ließ.

Für den TSV Ober­sont­heim könnte das Unent­schieden bei der SG Niedern­hall/Weiß­bach zu wenig ge­wesen sein, wenn es auf der Ziel­geraden um die Meister­schaft in Bezirks­liga Hohen­lohe geht. Natür­lich hat man noch das Nach­hol­spiel in Tauber­tal vor der Brust, aber unter dem Strich dürften ‚Oso‘ als auch Wach­bach, die punkt­gleich mit Ober­sont­heim auf Platz 3 lauern, fast schon zu weit weg von Primus Gais­bach sein. Gais­bach führt die Tabelle mit acht Punkten Vor­sprung an. Den­noch sind solche rechne­rischen Plan­spiele Maku­latur. Des­halb lautet die wich­tigste Devise, nach sich selbst zu schauen und seine Auf­gaben zu lösen.

Kampf gegen das Abrutschen

Mit dem TSV Hessen­tal emp­fängt man am Sonn­tag eine sehr er­fahrene Mann­schaft, die am letzten Spiel­tag auf­horchen ließ als sie dem Tabellen­vierten SG Sin­dringen ein 1:1-Unent­schieden abtrotzte, nach­dem sie am Frei­tag zuvor noch gegen Mul­fingen ver­sagte. Den­noch be­wunderns­wert, wie fleißig der TSV Hessen­tal im Kampf gegen das Ab­rutschen in der Tabelle an­kämpft, obwohl Schlüssel­spieler wie Patrick Walz und Eugen Kunz ver­letzungs­bedingt nicht zur Ver­fügung stehen.

Obwohl Stephan Ilgen­fritz aller Vor­aus­sicht aus den Vollen schöpfen kann, ist sich der junge Ober­sont­heimer Coach der Schwierig­keit der Partie bewusst. Der TSV Hessen­tal ist eine Mann­schaft, gegen die wir uns immer schwer tun. Wenn eine Mann­schaft mit elf Mann tief ver­teidigt und auf Konter lauert ist das nicht immer ein­fach. Für Ober­sont­heim sicher­lich eine Frage der rich­tigen Balance: Domi­nant, tor­gefähr­lich und treff­sicher auf­treten, aber keine Mög­lich­keiten zu Kontern bieten – leich­ter gesagt als getan.

Sindringen/Erns­bach hat eine der stärk­sten Offen­sive der Liga.

Nach dem eminent wich­tigen Aus­wärts­sieg in Brauns­bach hat der TSV am Wochen­ende die Chance, den wohl ent­schei­denden Schritt Rich­tung Klassen­erhalt zu machen. Mit dem Nach­hol­spiel am ver­gangenen Frei­tag beim SV Mul­fingen und dem Heim­auf­tritt gegen Sind­ringen/Erns­bach am Sonn­tag sind jedoch schwere Auf­gaben zu bewäl­tigen.

Die Gäste spielen erneut eine starke Saison und stehen der­zeit mit 45 Punk­ten auf dem vierten Rang. Zudem ver­fügen sie mit bislang 51 Treffern über die zweit­beste An­griffs­reihe der Liga. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Hart­mann sollte daher gewarnt sein, ohne eine konzen­trierte und dis­zipli­nierte Defen­siv­arbeit wird es schwer werden, gegen die Spiel­gemein­schaft Punkte einzu­fahren. Somit sind die Gäste Favorit, zumal sie auch das Hin­spiel deut­lich mit 4:1 für sich ent­schieden.

Die Hessen­taler haben jedoch in den letzten Partien im Gegen­satz zum Ende der Hin­runde wieder einen stabi­leren Ein­druck gemacht und sind vor eige­nem Publi­kum immer für eine Über­raschung gut. Den­noch bleibt abzu­warten, wie der durch Ver­letzungen und Aus­fälle dünn besetzte Kader die Doppel­be­lastung am Wochen­ende ver­kraften kann.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Spannendes Match beim direkten Tabellen­nach­bar ist wohl garan­tiert.

Einen wichtigen Aus­wärts­sieg konnten die Hessen­taler am ver­gangenen Spiel­tag in Brauns­bach feiern. Durch den 1:3-Erfolg auf fremden Platz hat sich der TSV erst einmal Luft auf die Ab­stiegs­ränge ver­schafft. Ein Grund sich auf dem Punkte­polster auszu­ruhen, ist dies aber noch lange nicht. Mann des Tages war sicher­lich Stürmer Slawek Radzik, der alle drei Treffer für seine Mann­schaft er­zielen konnte.

Nun kommt es zum Nach­hol­spiel in Mul­fingen, das dem TSV die große Chance bietet, sich ver­mut­lich von allen Sorgen be­freien zu können. Die Gast­geber haben ihrer­seits aller­dings die Mög­lich­keit, mit einem Sieg am TSV Hessen­tal in der Tabelle vor­bei­­ziehen zu können. Der­zeit liegen sie mit 27 Punkten und somit nur einem Zähler weniger als Hessen­tal auf dem zehnten Rang.

Auf Grund der letzten Ein­drücke und Ergeb­nisse scheint der TSV für die Auf­gabe gut ge­rüstet zu sein, auch wenn es in der Ver­gangen­heit immer schwer war, bei den Gast­gebern zu be­stehen. Auch im Hin­spiel konnte sich die Elf von Trainer Jürgen Hart­mann vor eigenem Publikum nur knapp mit 2:1 durch­setzen. Die Zu­schauer dürfen sich also auf ein span­nendes Duell freuen.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Der TSV Brauns­bach hofft gegen den TSV Hessen­tal auf die Rück­kehr einiger Spieler.

Der TSV Hessen­tal spielte zuletzt gegen Düns­bach und Bühler­zell unent­schieden und gewann am ver­gangenen Spiel­tag gegen Kirch­berg/Jagst mit 3:1. In der Tabelle liegt der von Jürgen Hart­mann trai­nierte TSV Hessen­tal, der sich in der Vor­runde klar mit 4:0 durch­setzen konnte, fünf Punkte vor den Kocher­tälern.
In Brauns­bach hofft man nach drei Siegen und zuletzt zwei Nieder­lagen, gegen Hessen­tal wieder in die Erfolgs­spur zurück­finden zu können und weitere Punkte im Ab­stiegs­kampf ein­fahren zu können. Zuletzt gab es eine 2:4-Nieder­lage bei der SGM Niedern­hall/Weiß­bach.
Zudem hofft das Trainer­team des TSV Brauns­bach, dass einige der zuletzt sechs ver­letzt nicht zur Ver­fügung stehen­den Spieler gegen den TSV Hessen­tal wieder zum Ein­satz kommen können.

Die Begegnung ist durchaus als Schlüssel­spiel zu betrachten. Punkte­polster soll her.

Aus Sicht des TSV Hessen­tal kann man nach den beiden Spielen über Ostern zum einen sagen: nicht ver­loren. Zum anderen kann man aber auch fest­halten, dass in beiden Partien mehr mög­lich gewesen wäre.
Beim 0:0 in Bühler­zell hatte Hessen­tal alles in allem die besseren Tor­chancen, bei der Punkte­teilung in Düns­bach vergab der TSV bei einer 1:0-Führung einen Straf­stoß und somit die mög­liche Ent­scheidung zum Aus­wärts­sieg. Den­noch konnten die Hessen­taler zwei­mal gegen Mann­schaften, die vor ihnen in der Tabelle liegen, punkten und hat nun ein Schlüssel­spiel vor der Brust.

Zu Gast unterm Einkorn ist die TSG aus Kirch­berg, die mit der­zeit 13 Zählern auf dem vor­letzten Tabellen­rang rangiert. Der TSV Hessen­tal hat durch die beiden einge­spielten Unent­schieden nun 22 Punkte und befindet sich aktuell auf Rang elf. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Hartmann hat somit die große Chance, sich mit einem Heim­erfolg ein relativ komfor­tables Punkte­polster, zumin­dest auf die direkten Ab­stiegs­plätze, zu erspielen.

Auf Grund von Sperren muss Hessen­tal aller­dings auf Marco Fischer und Erik Kronmüller ver­zichten. Die Ver­ant­wort­lichen hoffen, dass bis zum Spiel nicht noch weitere Aus­fälle ver­zeichnet werden müssen.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Bühlerzell steht in der Tabelle neun Punkte vor Hessental.

Bei diesem Duell war es in den ver­gangenen zehn Jahren stets so, dass weder Bühler­zell noch Hessen­tal in einer Saison zwei­mal als Sieger vom Platz gehen konnten – man darf also von einer ausge­glichenen Partie sprechen.

Punkte sind dringend gefordert.

Gegen den SSV Gaisbach gab es für den TSV am ver­gan­genen Spiel­tag leider nichts zu holen. Aller­dings müssen die Hessen­taler diese Partie schnell abhaken und aner­kennen, dass der Gegner ein­fach besser war.
Nun wartet für die Elf von Trainer Jürgen Hart­mann über das Oster­wochen­ende ein erneuter Doppel­spiel­tag. Am Samstag müssen sie beim TSV Düns­bach antreten, ehe am Montag das Nach­hol­spiel in Bühler­zell ansteht. Dünsbach steht in der Tabelle vor den Hessen­talern und das Derby gegen die Sport­freunde ist sowieso immer eine schwere Nummer. Der TSV sollte in beiden Partien tun­lichst punkten, um das kleine Polster auf die Ab­stiegs­ränge nicht zu ver­spielen.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Der SSV Gaisbach gilt als klarer Favorit.

Nach dem neuer­lichen Winter­ein­bruch musste die Partie in Mul­fingen leider abge­sagt werden. Nun steht für den TSV am Freitag das Nach­hol­spiel im Bezirks­pokal in Zweif­lingen auf dem Pro­gramm, ehe am Sonn­tag das Spitzen­team aus Gais­bach in Hessen­tal gastiert.
Aufgrund des unregel­mäßigen Spiel­betriebs ist es für Trainer Jürgen Hart­mann und seine Mann­schaft der­zeit natür­lich schwer, einen geord­neten Spiel- bzw. Trainings­rythmus zu erlangen. Positiv ist anzu­merken, dass die Hessen­taler in den bis­herigen beiden Partien unge­schlagen blieben und zuletzt gegen Tauber­tal den Platz auch als Sieger ver­lassen konnten. Die kommende Auf­gabe wird natür­lich deut­lich schwerer.

Mit den Gais­bachern kommt der mit 37 Zählern Tabellen­dritte zum TSV. Aller­dings konnten die Gäste in Ihren bis­herigen beiden Partien der Rück­runde noch keinen Sieg ein­fahren, gegen Alten­münster und Bühler­zell kamen sie nicht über ein Unent­schieden hinaus. Dennoch geht Gais­bach natür­lich als klarer Favorit in die Partie, wenn­gleich die Hessen­taler zuletzt einen ordent­lichen Ein­druck hinter­lassen haben.
Um gegen die Gäste einen Punkt­gewinn erreichen zu können, müssen auf Seiten des TSV die grund­legenden Eigen­schaften wie Diszi­plin und Ein­satz­bereit­schaft zu hundert Pro­zent stimmen.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Fans erwarten endlich einen Sieg.

Der Rück­runden­auftakt am vergangenen Spieltag endete für den TSV Hessental mit einer Punkte­teilung gegen die Gäste aus Niedern­hall. Aufgrund der Spiel­anteile und der Chancen­verteilung müssen die Hessen­taler mit dem einen Punkt zufrieden sein. Dennoch haben sich die TSV-Fans etwas mehr erhofft. So aber versäumten es die Gast­geber, gegen einen direkten Konkur­renten einen wichtigen Sieg einzu­fahren.

Doch bereits jetzt hat die Elf von Trainer Jürgen Hartmann die Mög­lich­keit, gegen die SGM Taubertal den Auftakt zu korri­gieren. Gegen den Tabellen­letzten ist ein Heimsieg Pflicht, um nicht auf die Abstiegs­ränge zu rutschen. Durch die teil­weise über­raschen­den Siege der Konkur­renten ist die Abstiegs­region noch enger zusammen­gerückt und der TSV hat im Vergleich zur Vorwoche einen Platz verloren. Mit einer Tor­differenz von -17 Treffern weisen er derzeit sogar den schlech­testen Wert der Liga aus.

Die Gäste haben mit einem Spiel weniger im Moment sechs Punkte Differenz zum TSV und werden daher alles daran setzen, einen Erfolg zu erreichen, um die Distanz zu ver­ringern. Dem müssen sich die Hessen­taler bewusst sein und ihrer­seits mit der nötigen Leiden­schaft und Diszi­plin den Gästen begegnen, nur so wird ein Heim­sieg für die Gast­geber möglich sein.

Beim TSV hofft man, dass die Personal­situation bis zum Sonntag nicht mehr so ange­spannt ist.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Gegner steht nur einen Tabellen­platz hinter Hessen­tal.

Nach einer langen Winter­pause scheint es am kommenden Sonntag in der Bezirks­liga wieder loszu­gehen. Im ersten Heim­spiel des neuen Jahres empfangen die Mannen von Trainer Jürgen Hart­mann die SGM Niedern­hall/Weiß­bach. Auf Grund der aktuellen Wetter- und Boden­verhält­nisse wird am Sonntag auf dem Kunst­rasen­platz Schenken­see ange­pfiffen.
Wie immer nach einer so langen Pause ist es schwierig, den Leistungs­stand der Mann­schaft einzu­schätzen, zumal natür­lich durch die widrigen Wetter­beding­ungen in den letzten Wochen eine nur bedingt opti­male Vorbe­reitung statt­finden konnte.

Der TSV muss schnell wieder in die Spur finden, denn nach einem guten Start erlitten die Hessen­taler gegen Mitte der Vor­runde einen Knacks und konnten aus den letzten sieben Partien nur noch einen (!) Punkt ein­fahren.
Somit haben die Gast­geber in der Tabelle an Boden ver­loren und stehen mit 16 Punkten derzeit auf dem neunten Rang. Damit gewinnt gleich die erste Begeg­nung an Brisanz, denn die Gäste haben nur einen Punkt weniger und befinden sich in der Tabelle direkt hinter dem TSV.

Es ist aus Sicht der Hessen­taler Anhänger zu hoffen, dass das Team unter die letzten Spiele im alten Jahr einen Haken machen konnte und nun mit neuem Elan an die kommen­den Auf­gaben gehen kann.
Personell gab es diese Woche einige Krank­heits­fälle zu beklagen, doch man ist guter Dinge, dass die betrof­fenen Akteure bis zum Anpfiff wieder in Schuss sind. Zudem konnte der TSV mit Jakob Bretthauer vom ESV Crails­heim einen Winter­neu­zugang begrüßen, der even­tuell sein Debüt feiern kann.

Bericht

Timo Laukenmann (TSV Hessental)

Gefordert sind nun Konzen­tration, Diszi­plin und wenn nötig auch etwas Glück.

Gegen das Spitzen­team aus Wach­bach gab es am ver­gangenen Sonntag für den TSV erneut nichts zu holen. Die Gäste präsen­tierten sich wie erwartet als derzeit zu starker Gegner und ließen den Hessen­talern beim 0:4 keine Chance. Somit ist die Aus­gangs­lage für die Elf von Trainer Jürgen Hartmann vor den letzten beiden Partien im Jahr 2017 auch klar.

In den Aus­wärts­spielen am Samstag in Alten­münster oder im ersten Rück­runden­duell in Bühler­zell muss zu­mindest ein Sieg einge­fahren werden, um nicht im Tabellen­keller über­wintern zu müssen. Der TSV rangiert zwar derzeit weiter­hin mit 16 Zählern auf dem 9. Tabellen­platz, doch der einst üppige Punkte­vor­sprung auf die Ab­stiegs­zone ist fast aufge­braucht, zumal einige Konkur­renten noch eine Partie weniger absol­viert haben.

Der VfR Alten­münster hat sich hin­gegen im Mittel­feld der Tabelle fest­ge­setzt und steht mit 22 Punkten auf einem sicheren 8. Rang. In der letzten Saison gab es beim Aus­wärts­spiel in Alten­münster ein tor­reiches 3:3. Wenn sich jeder beim TSV auf seine eigene Stärken konzen­triert und das Quänt­chen Glück dazukommt, ist ein Erfolg durch­aus möglich.

Vor­aus­setzung dafür ist aller­dings eine dis­zipli­nierte und geschlos­sene Mann­schafts­leistung. Die nötige Er­fahrung sich aus dieser prekären Situation zu befreien, ist trotz der gra­vierenden per­sonellen Aus­fälle immer noch in der Mann­schaft be­ziehungs­weise auf dem Platz vor­handen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Gäste haben den zur Zeit führenden Schützen der Bezirks­liga-Tor­jäger­liste in ihren Reihen.

Auch wenn es nach einer Nieder­lagen­serie zuletzt in Michel­feld zu immer­hin einem Punkt gereicht hat, können die Mannen von Trainer Jürgen Hartmann am Ende nicht ganz zufrieden sein.
Nach einer ordent­lichen Leistung gerade in der ersten Hälfte und einem daraus resul­tierenden 2:0-Vor­sprung, hätte eigentl­ich ein ‚Dreier‘ stehen müssen. So aber kämpfte sich der Gast­geber zurück und kam kurz vor Spiel­ende noch zum Aus­gleich. Am Ende des Tages hilft das Remis aber keinem der beiden Teams wirk­lich weiter.

Trotz­dem zeigte der TSV eine bessere Vor­stellung als zuletzt, hat mit dem SV Wach­bach am Sonntag vor eigenen Fans aber einen ganz dicken Brocken vor der Brust. Nach­dem einige Partien abge­sagt wurden, waren die Gäste deswegen am ver­gangenen Wochen­ende spiel­frei und rangieren den­noch mit 27 Zählern auf dem dritten Tabellen­platz.
Damit sind die Gäste das Über­raschungs­team der dies­jährigen Saison und stellen mit gerade einmal vier Gegen­treffern nach zwölf Partien die mit Abstand beste Defensiv­abteilung der Liga. Zudem haben sie mit Felix Gutschke den bis dato besten Tor­jäger in ihren Reihen.

Die Hessen­taler müssen somit gleich zwei schwere Auf­gaben bewäl­tigen: Zum Einen müssen sie irgend­wie das Offen­siv­spiel der Gäste in den Griff bekommen – zum Anderen muss es der Elf gelingen, eigene Akzente nach vorne zu setzen, um die Gäste auch in der Defen­sive zu beschäf­tigen.
Ein Über­raschungs­sieg der Gast­geber wäre in dieser schwierigen Phase Gold wert, denn mit einer neuer­lichen Nieder­lage würde der TSV end­gültig in arge Be­dräng­nis geraten.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Sowohl Michel­feld als auch Hessen­tal haben ver­gangene Woche eine Nieder­lage kassiert.

Beide Mann­schaften ent­täuschten in ihren vor­herigen Partien. Michel­feld ver­schlief die erste Halb­zeit in Niedern­hall und konnte trotz deut­licher Leis­tungs­steigerung in der zweiten Hälfte nichts Zähl­bares aus Niedern­hall mit­nehmen. Es gelang ledig­lich der An­schluss­treffer und die Er­kennt­nis, dass in dieser Liga eine konzen­trierte Leis­tung über die kom­plette Spiel­zeit not­wendig ist, um hier zu ge­winnen.
Die nächste Chance zu be­weisen, dass sie zu Recht in dieser Liga sind, haben die Mannen von Manfred Schmierer im Derby gegen Hessen­tal, die ihre Partie gegen Neuen­stein eben­falls ver­loren. Bei Michel­feld fehlen weiter­hin Raphael Blömer, David Uhrhan und Denis Scherer.

Die Hessen­taler haben in der Bezirks­liga vier Spiele in Folge ver­loren. Mit 15 Punkten aus zwölf Partien kommen die Männer vom Einkorn der ge­fähr­lichen Zone lang­sam näher. Die Michel­felder stehen mit nur neun Zählern auf einem Ab­stiegs­platz.

BerichtHaller Tagblatt

Durch­schlags­kraft im Angriff ist noch steige­rungs­fähig.

Im Derby in Unter­münk­heim am ver­gangenen Spiel­tag musste der TSV die dritte Nieder­lage in Folge hin­nehmen. Auch wenn das Ergebnis wie in der Partie gegen Ober­sont­heim mit 0:1 knapp aus­fiel, so steht der TSV am Ende den­noch mit null Punkten da. Diese Nieder­lagen sind beson­ders bitter, denn man hadert immer, dass man etwas liegen gelassen hat und das Quänt­chen Glück gefehlt hat.
Im Moment machen die Mannen von Trainer Jürgen Hartmann den Ein­druck, dass sie zwar in der Defen­sive ordent­lich stehen, aber die Durch­schlags­kraft im Angriff ver­missen lassen.

Somit bleiben die Hessen­taler bei fünf­zehn Punkten auf dem Konto stehen und ver­harren auf dem neunten Tabellen­platz. Diesen Tabellen­rang kann dem TSV zwar auch der nächste Gegner aus Neuen­stein nicht streitig machen, da die Gäste mit fünf Punkten Rück­stand direkt hinter Hessental in der Tabelle rangieren. Dennoch wären die Haus­herren gut beraten, wieder in die Erfolgs­spur zurück­zu­kehren, um sich weiter­hin im Mittel­feld der Bezirks­liga­tabelle behaupten zu können.

Im Pokal­spiel im Sommer konnte der TSV die Gäste knapp im Elf­meter­schießen besiegen, beim Liga­spiel in der letzten Saison kassierten die Hessen­taler aller­dings eine 2:3-Heim­nieder­lage. Die beiden Ergeb­nisse zeigen, dass sich die Zu­schauer wohl wieder auf ein knappes und um­kämpftes Duell ein­stellen müssen, da sich beide Teams auf Augen­höhe befinden.

Da wir am Wochen­ende in­zwischen im Novem­ber ange­kommen sind, wird die Partie unterm Ein­korn bereits um 14:30 Uhr ange­pfiffen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Durch den dritten Sieg (4:1 bei der SGM Niedern­hall/Weiß­bach) in Folge, ver­besserte sich der TURA auf den sechsten Tabellen­platz. An diesem Sonntag gastiert mit dem TSV Hessen­tal der Tabellen­neunte zum Derby im Unter­münk­heimer Steinach.

Die Gäste zeigten sich zuletzt stark form­ver­bessert und bezwangen im Bezirks­pokal die favori­sierten Gast­geber aus Gais­bach mit 2:1. Auch die knappe 0:1-Heim­nieder­lage am letzten Sonntag in der Liga gegen den Tabellen­dritten aus Ober­sont­heim ist ein Warn­zeichen für den TURA.

Der TSV Hessen­tal verfügt trotz einiger ver­letzungs­bedingter Aus­fälle über eine äußerst erfahrene und homo­gene Bezirks­liga­mann­schaft, die den Gast­gebern über 90 Minuten alles abver­langen wird. Eine besondere Partie wird es sicher­lich für den inzwischen 33-jährigen Eugen Frescher. Der Hessen­taler Schluss­mann stand in der Saison 2014/2015 bereits für den TURA zwischen den Pfosten.

Unter­münk­heims Trainer Viorel Ratoi stehen wohl alle TURA-Spieler zur Ver­fügung.

BerichtTURA Unter­münk­heim

Patrick Walz und Eugen Kunz werden wohl noch länger fehlen.

Für den TSV Hessen­tal kam es in Sindringen gleich zwei­fach knüppel­dick. Zum einen verlor der TSV seine Partie mit 1:4, zum anderen musste Kapitän Patrick Walz mit einer Ver­letzung den Platz ver­lassen. Wenn sich die ersten Be­fürch­tungen bestä­tigen, handelt es sich um eine schwere Knie­ver­letzung, was eine lange Aus­fall­zeit zur Folge hätte und die für Hessen­tal viel mehr ins Gewicht fallen würde als die Nieder­lage.
Nach­dem bereits Eugen Kunz eben­falls wegen einer Knie­blessur lange fehlen wird, fällt mit Patrick Walz die zweite wich­tige Säule im Hessen­taler Spiel weg. Im schlimmsten Fall ist für die beiden die Saison früh­zeitig beendet. Dennoch muss die Elf von Trainer Jürgen Hartmann nach vorne blicken und kann den Spiel­betrieb natür­lich nicht ein­stellen.

Am Sonntag kommen die so stark auf­spielen­den Ober­sont­heimer unter den Einkorn. Die Gäste haben bisher fulmi­nant aufge­spielt und stehen punkt­gleich mit dem Über­raschungs­team aus Wachbach und dem gehandelten Favo­riten Gais­bach mit einundzwanzig Punkten auf dem zweiten Tabellen­platz. Hessen­tal hingegen hat nach der letzten Pleite einen Platz ver­loren und findet sich vor dem Derby auf dem siebten Rang der Tabelle wieder.
Die Duelle in der letzten Saison endeten für beide Teams jeweils mit einem Aus­wärts­sieg. In Hessental konnten die Gäste zuletzt mit 2:5 Toren gewinnen – der TSV war in Obersontheim mit 0:1 erfolgreich. Auf Grund der Ge­geben­heiten ist dieses Mal der Gast aber in der ein­deutigen Favo­riten­rolle und bei den Hessen­talern muss am Sonntag alles passen, um etwas Zähl­bares einfahren zu können.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Obersontheims Thomas Wagner mit viel Engagement

Der TSV Obersontheim konnte beim 6:1 gegen Niedern­hall/Weiß­bach sein Tor­ver­hält­nis auf­bessern. Jedoch trügt der Schein etwas, wenn man bedenkt, dass bis zur 65. Minute (Stand 1:1) nichts ent­schieden war, und erst das Kopf­ball­tor von Oliver Wengert den Tür­öffner für den weiteren Spiel­ver­lauf dar­stellte. Mit schwin­den­den Kräften bei der SGM fielen die Tore dann in regel­mäßigen Ab­ständen.
Dabei war vor allem in der schlech­teren ersten Hälfte nicht zu ver­kennen, dass Leis­tungs­träger wie Dennis Eder und Niko Wild ver­zweifelt um ihre Form ringen, während bei Thomas Wagner der Knoten geplatzt ist. Mit zwei Assists und viel Engage­ment ist er aus der Mann­schaft nicht mehr weg­zu­denken.
Erfreu­lich für Ober­sont­heim ist, dass Pablo Wild wieder mit­wirken darf, der seine vier­wöchige Rot­sperre abge­büßt hat. Er hat gute Chancen, direkt in die Start­elf zurück­zu­kehren.

BerichtHarry Schwerin (TSV Ober­sont­heim)

Letzte Saison stand man gegen Sindringen auf ver­lorenem Posten.

Der Großteil der Hessen­taler An­hänger war auf Grund des Ergeb­nisses des letzten Heim­spiels doch etwas über­rascht. Dass der TSV so deut­lich mit 4:0 Toren gegen den stark einge­schätzten Auf­steiger aus Brauns­bach die Ober­hand behalten würde, war wohl nicht zu erwarten. Aber das Ergebnis ging anhand der neunzig Minuten in Ordnung, Hessen­tal spielte diszi­pliniert und zeigte auch die ein oder andere sehens­werte Kombi­nation.

Mit nun fünfzehn Punkten auf dem Konto hat sich die Elf von Trainer Jürgen Hartmann vor den kommen­den drei schweren Auf­gaben in eine gute Aus­gangs­posi­tion gebracht. Als aktuell Tabellen­sechster treten sie am kom­menden Sonntag die Aus­wärts­reise nach Sindringen an, die sich nach holprigem Saison­start wieder gefangen haben und nur zwei Zähler hinter den Hessen­talern in der Tabelle rangieren. Zuletzt konnten sie in Niedern­hall knapp mit 1:2 Toren gewinnen.

In der zurück­liegenden Saison gab es für den TSV gegen Sindringen nichts zu holen, beide Partien wurden verloren. Wenn Hessen­tal aber die Leistung wie gegen Brauns­bach wieder­holen kann, ist es durch­aus mög­lich, dass am Ende etwas Zähl­bares auf fremden Platz heraus­springt. Dass er auch aus­wärts bestehen kann, hat der TSV in dieser Saison bereits mehr­fach bewiesen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Eugen Kunz wird wohl noch einige Wochen fehlen.

Nach zuletzt zwei Pleiten und einem Tor­ver­hältnis von 0:13 konnten die Hessen­taler am Feier­tag den Abwärts­trend stoppen. Gerade nach der letzten Partie zu Hause gegen Düns­bach (0:7) war es den An­hängern des TSV vor dem Gast­spiel beim Tabellen­letzten doch etwas mulmig zu Mute.

Trotz einer ange­spann­ten Per­sonal­situation konnten die Mannen von Trainer Jürgen Hartmann wenn auch knapp auf fremden Platz gewinnen und allen dürfte vor Er­leich­terung ein Stein vom Herzen ge­fallen sein. Was eine erneute Nieder­lage bedeutet hätte, zeigt ein Blick auf die Tabelle, denn dann wäre der TSV in bedroh­liche Bereiche abge­rutscht.
So aber haben die Hessen­taler vor dem kommen­den Heim­spiel gegen den Wieder­auf­steiger aus Brauns­bach zwölf Zähler auf dem Konto und rangieren auf Platz sechs. Gerade nach dem letzten Heim­spiel müssen die TSV’ler ihren An­hängern unterm Ein­korn zeigen, dass die Nieder­lage gegen Düns­bach nur ein Aus­rutscher war.

Mit den Gästen aus Brauns­bach stellt sich nun der bis dato beste Auf­steiger in Hessen­tal vor, denn mit bereits zehn er­spiel­ten Punkten liegen sie nur einen Tabellen­platz hinter dem TSV in der Tabelle. Aller­dings kam die Mann­schaft von Trainer Jens Breuninger in ihrer letzten Partie zu Hause nicht über ein 1:1 gegen die SGM Niedern­hall/Weiß­bach hinaus, sind aber den­noch stark in die Saison ge­startet.
Mit bereits 17 er­ziel­ten Treffern, was für einen Neu­ling nicht selbst­ver­ständ­lich ist, und nur zehn Gegen­treffern, weisen sie ein beacht­liches Tor­ver­hält­nis auf. Einen be­sonderen Fokus muss Hessen­tal mit Sicher­heit auf Gäste­stürmer Kevin Gfrärer legen, der mit neun Toren die Tor­schützen­liste der Bezirks­liga an­führt.

Aus Hessen­taler Sicht ist zu hoffen, dass sich die Per­sonal­situa­tion bis zum Wochen­ende wieder etwas ent­spannt. Aller­dings ist zu be­fürch­ten, dass Eugen Kunz auf Grund einer Knie­ver­letzung noch lange aus­fallen wird.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Einige Stammspieler kehren ins Team zurück.

Nachdem die personell arg gebeu­telten Hessen­taler eine ihrer schmerz­haftesten Nieder­lagen zu Hause gegen Düns­bach ein­stecken mussten, ist im Auswärts­spiel gegen Kirch­berg Wieder­gut­machung ange­sagt. Trotz der heftigen 0:7-Klatsche gegen Düns­bach war es im End­effekt ’nur‘ ein ver­lorenes Spiel und der TSV hat in Kirch­berg die Mög­lich­keit, diese Scharte gleich wieder aus­zu­merzen. Hoff­nung dafür macht die Rück­kehr des ein oder anderen Stamm­spielers, gerade die Stamm­innen­ver­teidi­gung wurde in der letzten Partie doch deut­lich vermisst.
Die Aus­gangs­lage vor der schweren Auf­gabe ist klar: Bei einer erneuten Nieder­lage würden die Hessen­taler in eine bedroh­liche Tabellen­region ab­rutschen, bei einem Aus­wärts­erfolg hin­gegen könnte man sich im Mittel­feld der Tabelle be­haupten. Für die Elf von Trainer Jürgen Hartmann steht somit ein enorm wich­tiges und rich­tungs­weisen­des Spiel auf dem Pro­gramm.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Erneut spielt man gegen einen direkten Tabellen­nach­barn.

Nach zuletzt drei erfolg­reichen Spielen mussten die Hessen­taler in Gais­bach eine böse Pleite hin­nehmen. Der Gast­geber wurde seiner Favo­riten­rolle gerecht und ließ dem TSV beim 6:0 keine Chance auf Punkte. Den­noch steckt im alten Sprich­wort eine Wahr­heit: Lieber ein­mal richtig ver­lieren als oft­mals knapp.

Für die Mann­schaft von Trainer Jürgen Hart­mann heißt es, die Nieder­lage abzu­haken und wieder konzen­triert und enga­giert aufzu­treten. Sollte das nächste Heim­spiel wieder sieg­reich gestal­tet werden, hätte der TSV zwölf Punkte und alles wäre im Lot.
Doch mit dem TSV Düns­bach kommt ein äußerst unan­genehmer Gegner zu Gast unterm Ein­korn. Die Gäste sind richtig gut in die Saison gestar­tet und haben eben­falls neun Zähler auf dem Konto, rangieren aber durch das bessere Tor­ver­hält­nis auf dem siebten Tabellen­platz und damit einen Rang vor den Gast­gebern.
Wenn man die beiden Ergeb­nisse aus der letzten Saison, die jeweils eng und hart umkämpft waren, zugrunde legt, dürfen sich die Zu­schauer auf ein spannendes Duell der beiden Teams freuen.

Für die Hessen­taler wird es nach der Vor­woche ent­scheidend darauf ankommen, wieder Stabi­lität und Ord­nung in die Defen­sive zu bekommen, dann stehen die Chancen auch durch­aus gut, den Platz als Sieger zu ver­lassen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Der TSV reist personell leicht geschwächt nach Gaisbach.

Nach nun vier absol­vierten Par­tien ist es an der Zeit für ein erstes Fazit:
Nach der Auf­takt­nieder­lage konnten die Hessen­taler die letzten drei Spiele gewinnen und haben von den mög­lichen zwölf Punkten neun einge­fahren. Damit kann die Elf von Trainer Jürgen Hart­mann auf einen voll­auf gelungenen Saison­start verweisen und steht derzeit auf einem tollen vierten Tabellen­platz. Da die Punkte­abstände aller­dings noch sehr gering sind, muss der TSV den guten Auftakt in den kommenden Wochen bestätigen.

Am Sonntag steht mit dem Spiel in Gaisbach eine der wohl größten Heraus­forderungen in der Saison für die Hessen­taler auf dem Pro­gramm. Im Vorfeld waren sich die meisten Experten einig, dass der SSV Gaisbach einer der Top­favo­riten auf den Meister­titel ist.

Die Gast­geber sind ähnlich gestartet wie der TSV und konnten je zwei Unent­schieden und Siege einfahren. Damit rangieren sie mit acht Punkten zwei Plätze hinter den Hessen­talern. Eine Rechnung hat die TSV-Elf aller­dings noch aus der letzten Runde offen. In den beiden Duellen war man chancen­los und ging in Summe mit 0:8 Toren unter. An Moti­vation dürfte es der Elf also nicht fehlen, zumal man sich mit einem Erfolg in der Spitzen­gruppe etab­lieren könnte.

Verzichten muss der TSV wohl weiter­hin auf die ange­schlagenen Eugen Frescher und Eugen Kunz.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Die Gäste haben als Auf­steiger bis­lang einen schweren Stand.

Auftritte in der Fremde scheinen dem TSV zumindest in der Anfangs­phase der Saison zu liegen. Mit dem 2:4-Aus­wärts­sieg im Tauber­tal konnten die Hessen­taler auch ihr zweites Gast­spiel auf fremden Platz erfolg­reich gestalten und fuhren die opti­male Aus­beute von sechs Punkten ein. Gegen Tauber­tal ließ der TSV nichts anbrennen, führte souverän mit 4:0-Toren und musste erst in der Schluss­phase die Gegen­treffer hin­nehmen.

Somit findet sich Hessental mit eben diesen sechs Zählern derzeit auf dem vierten Tabellen­rang wieder und könnte sich mit einem Heim­erfolg gegen Mulfingen erst einmal in der Spitzen­gruppe etab­lieren.

Der Aufsteiger hat hingegen noch Pro­bleme sich in der neuen Liga zu etab­lieren, nach den ersten drei Partien steht noch kein Punkt zu Buche und man findet sich dem­nach folge­richtig auf dem letzten Tabellen­platz wieder.

Gerade in der Defensive scheinen die Gäste Pro­bleme zu haben, zwölf Gegen­treffer in den bis­herigen drei Partien sprechen eine klare Sprache. Dies ist dann sicher­lich auch der Punkt, an dem die Elf von Trainer Jürgen Hart­mann am Sonn­tag ansetzen muss.

Hessental muss von Beginn an zeigen, wer der Herr im Haus ist und die Gäste unter Druck setzen, um Fehler in der Defen­sive zu er­zwingen. Nach den letzten beiden Aus­wärts­siegen wäre es leicht­fertig, zu Hause gegen den Tabellen­letzten Punkte liegen zu lassen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Niedernhall bleibt auch in dieser Saison ein gutes Pflaster für die Hessen­taler. Wie bereits schon in der letzten Spiel­zeit gelang den TSVlern am Sonn­tag ihr erster Saison­sieg, dieses Mal zum Glück bereits am zwei­ten Spiel­tag.

Durch eine effek­tive Spiel­weise konnte man die Partie bereits in der Anfangs­phase durch Daniel Schiele und Slawek Radzik mit 2:0 für sich ent­scheiden und verließ am Ende den Platz auch verdient mit den drei Punkten in der Tasche. Damit steht die Mann­schaft von Trainer Jürgen Hartmann derzeit auf dem siebten Tabellen­platz, was aber zu diesem Zeit­punkt der Runde noch ohne Aus­sage­kraft ist.

Am Sonntag steht nun das nächste Aus­wärts­spiel im weit ent­fernten Tauber­tal auf dem Pro­gramm, jedoch auf dem Platz in Röt­tin­gen. Die Gast­geber sind eben­falls ordent­lich in die Spiel­zeit gestartet und konnten wie die Hessen­taler ihre Partie zum Auf­takt vor eigener Kulisse gegen Niedern­hall gewinnen, ehe es am letzten Sonn­tag in Ober­sont­heim eine knappe 0:1-Nieder­lage setzte.

Dennoch scheinen sich die Gast­geber in einer stabilen Form zu befinden und es wartet mit Sicher­heit eine harte Auf­gabe auf die Hessen­taler im Aus­wärts­spiel. Dass das Duell mit der SGM kein Zucker­schlecken wird, zeigen die Ergeb­nisse aus der letzten Saison. Mit einer 1:2-Aus­wärts­pleite und einem 1:0-Heim­sieg endeten die Par­tien denk­bar knapp. Den­noch wäre ein zweiter Aus­wärts­erfolg für die Gäste schon in dieser frühen Phase von enormer Wich­tig­keit.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Der Einsatz von Eugen Kunz ist noch fraglich.

Nach der Heimniederlage zum Auftakt gegen Bühlerzell und dem alles in allem enttäuschenden Auftritt zum Saisonstart müssen sich die Hessentaler nun einmal kräftig schütteln und mit neuer Energie die nächste Partie angehen.

Allerdings stehen nun zwei Auswärtspartien in Folge auf dem Programm, in denen Punkte eingefahren werden sollten, um nicht gleich zu Beginn der Saison im Tabellenkeller zu sitzen. Die Defensivabteilung stand eigentlich ganz gut, viele Chancen hat man nicht zugelassen, doch das Spiel nach vorne und der Zug zum Tor hat am vergangenen Sonntag komplett gefehlt.

Nun geht es zum ersten Auswärtsspiel nach Niedernhall, das mit einer Niederlage gegen Taubertal in die Saison gestartet ist, übrigens dem Hessentaler Gegner am dritten Spieltag. Beide Teams werden sicherlich erpicht darauf sein, den ersten Erfolg einzufahren, um nicht gleich zu Beginn der Runde am Tabellenende zu stehen. Mut dürfte der Mannschaft von Trainer Jürgen Hartmann machen, dass der TSV in der letzten Runde am siebten Spieltag in Niedernhall seinen ersten Sieg einfuhr.

Es wäre den Hessentalern dringendst zu raten, in diesem Jahr nicht so lange auf den ersten „Dreier“ zu warten, eine Aufholjagd wie letzte Saison geht sicher nicht immer gut. Eugen Kunz musste am Sonntag den Platz angeschlagen verlassen, sein Einsatz in Niedernhall ist noch offen.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Kader hat sich im Vergleich zur letzten Saison reduziert.

Gleich zu Beginn der neuen Bezirks­liga­saison kommt es in Hessental zu einem mit Spannung erwarteten Klassiker. Unterm Einkorn trifft der TSV im Derby auf die Gäste aus Bühler­zell. Das dürfte für beide Teams zum Auftakt eine richtige Heraus­forderung werden.

Gleich­zeitig feiert Hessen­tals neuer Trainer Jürgen Hartmann sein Debüt mit dem TSV in der Bezirks­liga. Der Verein ist zuver­sicht­lich, dass er mit seiner großen Erfahrung genau der richtige Mann ist, um wieder eine gute Saison zu spielen. Aller­dings muss er auf drei Akteure ver­zichten, die im Sommer den Verein ver­lassen haben.

Für Optimismus sorgt aber Simon Pflugfelder, ein 19-jähriges Talent aus Rieden, der bereits in den ersten Partien einen guten Eindruck hinter­lassen hat und der Mann­schaft sicher­lich helfen wird. Zudem wird der ein oder andere Akteur aus der zweiten Mann­schaft zum Kader gehören und die Chance erhalten, sich bei der neuen Heraus­forderung zu beweisen. In der Vorbe­reitung haben diese einen äußerst posi­tiven Eindruck hinter­lassen.

Die ersten Pflicht­spiele im Pokal entscheid Hessental für sich, zuletzt am Mitt­woch nach Elf­meter­schießen gegen Neuen­stein. Die TSV-Elf scheint also für Sonntag gewappnet zu sein, aller­dings dürfte es wie in der letzten Saison (1:2 und 3:2) wieder eine heiß um­kämpfte Partie werden.

Da bei den Haus­herren hinter dem Einsatz von manchen Akteuren noch ein Frage­zeichen steht, wird sich die Auf­stellung wohl erst kurz­fristig ergeben.

BerichtTimo Laukenmann (TSV Hessental)

Einige Akteure stehen nicht zur Ver­fügung.

Bei den Sport­freunden Bühler­zell geht man in die 23. Bezirks­liga­saison. Dabei starten die Sport­freunde zum vierten Mal in Serie auswärts in die neue Runde. Letzte Saison war auf Bühler­zeller Seite der gute Start der Grund­stein für den früh­zeitigen Klassen­verbleib.

Das letzte Aufein­ander­treffen der beiden Alt­kreis­kon­kurrenten liegt noch gar nicht so lange zurück. Am dritt­letzten Spiel­tag der ver­gangenen Runde gewann der TSV zuhause gegen Bühler­zell mit 3:2.

Die Gäste mussten schon in der zweiten Runde im Bezirks­pokal gegen Düns­bach trotz einer 2:0-Pausen­führung eine Nieder­lage hin­nehmen. Nach der guten ersten Hälfte hatte Bühler­zell nach der Pause den Faden ver­loren. Durch indivi­duelle Fehler wurde den Gästen das Tore­schießen leicht gemacht. Somit kann ein Ziel, nach neun Jahren wieder einmal im Bezirks­pokal zu über­wintern, nicht mehr reali­siert werden.

Nicht zur Ver­fügung stehen Uwe Schuch, Johannes Nübel (beide verletzt) sowie Marco Wengert und Marvin Biehlmaier (beide im Urlaub).

BerichtSpfr. DJK Bühlerzell